Schützenverein „Gut-Schuss“ Dorf im Warndt e.V.
– Stand 2013 –
In der Gründungsversammlung vom 15. Dezember 1957 fanden sich auf initiative von Herrn Günter Deutsch zwanzig interessierte Warndtdörfer Mitbürger zusammen und legten den Grundstein zu unserem heutigen Schützenverein „Gut-Schuss“.
Diese Männer hießen:
Wilhelm Deutsch sen. †, Günter Deutsch, Albert Oberhauser †, Emil Kirsch †, Dieter Buchleitner, Fritz Güsgen, Engelbert Bohnenberger †, Heinz Andre †, Rolf Schaum †, Alfred Dengler †, Manfred Halfmann, Rudi Bier, Albert Wehmeier †, Emil Kölsch †, Gerhard Mayer †, Peter Hoff †, Manfred Meiers, Willi Schäfer, Manfred Oehrlein, Fritz Feller †.
Nach Annahme der Satzung am 25. Februar 1958 wurde der erste Vorstand gewählt.
Der Vorstand im Gründungsjahr:
1. Vorsitzender: Günter Deutsch, 2. Vorsitzender: Albert Oberhauser †, 1. Sportwart: Wilhelm Deutsch sen. † , 2. Sportwart: Albert Wehmeier †, 1. Schriftführer: Engelbert Bohnenberger †, 2. Schriftführer: Emil Kirsch †, 1. Kassierer: Emil Kölsch †, 2. Kassierer Fritz Güsgen.

Günter Deutsch führte seinen Verein erfolgreich von 1957 bis 1985
Das Gasthaus Warndtschenke bestimmte man zum Vereinslokal. Mit anderen sporttreibenden Vereinen traf man sich dort, im ehemals einzigen Saal von Dorf im Wamdt, zu den Trainingsabenden. Infolge wurden zunächst Preisschießen durchgeführt, von deren Einnahmen dann auch das erste vereinseigene Gewehr gekauft werden konnte. Wesentlich bessere Trainingsbedingungen waren für uns im großen Saal der Keramik an der Ziegelei gegeben, den wir gemeinsam mit den Tischtennisspielern nutzen durften. Die Aufsicht und Pflege des Schießstandes hatten Maria und Willi Heintz übernommen.
Im Jahr 1958 war es dann endlich soweit. Unsere beiden ersten LG-Mannschaften starteten mit Bravour bei den Rundenwettkämpfen. Schon ein Jahr später stellten wir eine weitere Mannschaft auf. Die ersten Wettkämpfe wurden wegen fehlender Mobilität noch als Fernwettkämpfe bestritten, aber wenig später wurden schon Besuchswettkämpfe durchgeführt. Dazu musste man öffentliche Verkehrsmittel, wie beispielsweise die damalige Straßenbahn benutzen, was mit dem Transport unserer Luftgewehre nicht immer einfach war. Die Frage eines Polizisten nach dem Waffenschein wurde von dem Mannschaftsführer so überzeugend mit „Ja“ beantwortet, dass er uns unbehelligt ziehen ließ.

Rundenkampf im Saal der Keramik
In sportlicher Hinsicht wurde bereits damals der Verein „Gut-Schuss“ durch seine stark aufschießenden Damen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Von 1958 bis einschließlich 1960 wurden sie dreimal in Folge Kreismeister mit der Mannschaft und erreichten die Vizelandesmeisterschaft mit 1017 Ringen hinter Quierschied mit 1023 Ringen.

v. li.: Walburga Kölsch, Marianne Klein, Otti Wehmeier, Maria Heintz
Ottilie Wehmeier wurde in der Einzelwertung Landesmeisterin mit 270 Ringen. Desweiteren erhielten unsere Schützenschwestern Ottilie Wehmeier, Walburga Kölsch, Maria Heintz und Marianne Klein die Nominierung für den Länderkampf Saar gegen Baden.
Die Ländermannschaft Saar stützte sich auch weiterhin auf die Stärke unserer Schützenschwestern von „Gut-Schuss“.
Im Saal der Warndtschenke fand die Meisterschaftsfeier für unsere Damen statt, die 1961 mit 1036 Ringen Landesmeister vor den Damen aus Spiesen mit 1029 Ringen wurden. Zu den Gratulanten gehörten unter anderem: Landesschützenmeister H. Gräf, Referent für Schießauszeichnungen H. Höhn, Kreissportwart Fritz Zeitz und Bürgermeister Albert Zimmer.
In der Jahreshauptversammlung vom 26. Februar 1961 beschlossen die Mitglieder den Neubau einer Schießanlage mit zwölf LG-Ständen, sieben KK-Ständen, und fünf Pistolenständen. Zuvor wies uns die Gemeinde Großrosseln ein Pachtgrundstück in der Nähe des alten Sportplatzes zum Aufbau eines Sportschießstands zu. Mit Eifer und Euphorie machten sich unsere Schützen tatkräftig an die Arbeit, wobei Günter Deutsch die Bauleitung für das 25.000,– DM teure Bauprojekt übernahm. Alle anfallenden Arbeiten wurden in Eigenleistungen von den Schützenbrüdern Willi Heintz, Albert Wehnreier, Günter Klein, Rudi Bier, Erhard Rolles und Günter Deutsch durchgeführt. Von den Maurer-, Putz- und Stuckarbeiten über die notwendigen Elektroinstallationen bis hin zu den Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten waren hier echte Fachmänner am Werk.
Währenddessen hatte man den Trainingsbetrieb aus der Keramik in das neuerbaute Gasthaus Waldeck verlegt, wo der Wirt einen optimalen Kellerraum mit vier Schießständen zur Verfügung stellte. Dieser Wechsel tat auch dem Zusammenwachsen unserer Schützen gut, denn die Wirtsleute Hans Schäfer und später Wilhelm Weiler sorgten nach dem Training für Unterhaltung und gutes Essen.
Der harte Kern bei der Schießstandeinweihung 1962

v. li.: Erhard Rolles, Willi Heintz, Günter Klein, Kurt Feick, Werner Rupp, Albert Wehmeier und Rudi Bier
Erstmals am 26. Dezember 1964 eröffnete Oberschützenmeister Günter Deutsch die Jahreshauptversammlung im Clubheim des neuerbauten Schützenhauses. Bereits zu diesem Zeitpunkt tendierten einige talentierte Schützen zu der Waffengattung Pistole. Mit ihren sportlichen Leistungen waren sie bald bundesweit anerkannt.
Zwischenzeitlich wurde eine moderne Lenhard-Pistolenanlage erworben. Diese ermöglichte optimale Trainingsbedingungen für die dynamischen Schießdisziplinen „Duellschießen“ sowie „Olympisch-Schnellfeuer“. Nun war man auch in der Lage sportliche und gesellschaftliche Veranstaltungen im eigenen Schützenhaus durchzuführen. Zusätzliche Einnahmen von Pokalschießen, Hubertus- und Meisterschaftsfeiern und Hausbällen dienten dazu, anfallende Kosten und Neuanschaffungen zu bestreiten.
Durch den Ideenreichtum unserer aktiven Vereinsmitglieder und einem Zuschuss vom Landessportverband war unser Verein Ende 1968, zur Freude aller, erstmals wieder schuldenfrei. Dank finanzieller Unterstützung der Gemeinde und der Arbeitsleistung unseres Mitglieds Theo Steffensky wurde ein Jahr später mit dem Verputz unseres Schützenhauses die vorerst letzte Hürde genommen.
Zunehmende Standbelegung machte im Jahre 1981 eine zweite Renovierungsmaßnahme notwendig. Die Vorgabe war, die vorhandenen fünf Kurzwaffendrehstände auf zehn zu erweitern. Das Erstellen der Hochblenden aus Beton erwies sich hierbei als schwierigste Herausforderung. Mit einem Zuschuss vom Landessportverband, Spenden von eigenen Mitgliedern und enormen Eigenleistungen war es möglich die Maßnahme erfolgreich umzusetzen. Durch den ebenfalls neu angebrachten Lärmschutz im gesamten Schießstandbereich haben wir nach §44 Abs. 1 (WAFFG) die Genehmigung bis Kaliber .44 (Bleigeschosse) erhalten. Die bis dahin guten Schießbedingungen für unsere Paradedisziplin „Olympisch-Schnellfeuer“ wurden optimiert.
In dieser Zeit machten sich unsere Schützenschwestern Liliane Deutsch und Edith Poh durch ihre sehr guten Leistungen in der Disziplin Sportpistole verdient und vertraten die Bundesrepublik Deutschland bei einem Länderkampf gegen Ungarn.
Vom 23. bis 25. April 1983 feierte der Schützenverein „Gut-Schuss“ Dorf im Warndt sein 25-jähriges Bestehen. Der große Festabend wurde vor der Mehrzweckhalle durch die Böllerschützen von Hubertus Herrensohr eingeleitet. Der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr unter Stabführung von Willy Deutsch eröffnete mit flotten Weisen das Programm in der Halle. Nach der Begrüßung der Gäste durch Oberschützenmeister Günter Deutsch erfreuten die musikalischen Beiträge des Kinderchors „Die Warndtlerchen“, der „Singgemeinschaft Warndtperle“ und des „Musikvereins Dorf im Warndt“ das Publikum.
Die Laudatio für den Jubiläumsverein hielt Schirmherr und Bürgermeister Walter Wewer.
Mit großem Applaus würdigten die Zuschauer die Ehrungen unserer verdienten Sportler durch Günter Deutsch in seiner Funktion als 1. Vorsitzender.
Im Jahre 1985 wurde eine weitere Renovierungsmaßnahme zur Modernisierung unserer Luftdruck-Schießstände in Angriff genommen. Auch dieses Projekt fand Unterstützung beim Landessportverband und den engagierten Schützen unseres Vereins.
Diese arbeiten am Schützenhaus konnten zwei Jahre später erfolgreich zum Abschluss gebracht werden. Unser Vereinslokal, die Begegnungsstätte an Trainings- und Wettkampftagen und Kulisse unserer Vereinsfeierlichkeiten, befand sich in einem gepflegten Zustand.
Groß war der Schock am frühen Abend des 11. Oktober 1987, als Einbrecher durch ein Fenster in unser Clubheim eindrangen und Feuer legten. Dank unserer Mitglieder Stefanie und Hans-Peter Löbenbrück, die das Feuer frühzeitig bemerkten, und durch den schnellen Einsatz unserer Freiwilligen Feuerwehr Dorf im Warndt konnte das allerschlimmste verhindert werden.

Viel Frustration und Niedergeschlagenheit bei den Schützen: W. Holzer, V. Heintz, A. Bonnard, L. Deutsch, M. Heintz, R. Bonnard
Es war uns ein Schaden von 20.000,– DM entstanden. Nicht zu ersetzen waren die vielen langjährigen Auszeichnungen und Dokumente, die dem Feuer zu Opfer fielen.
Mit unermüdlichem Einsatz und handwerklichem Geschick galt es, den Schaden schnellstmöglich zu beheben. Zum Schutz unseres Schießstands vor erneuten Einbrüchen wurde anschließend eine moderne Alarmanlage installiert.
Nach den abgeschlossenen Renovierungsarbeiten präsentierte sich unser Vereinslokal in neuem Glanz. Jetzt war auch wieder Zeit für Spaß und Geselligkeit.
In kultureller Hinsicht ist unser Verein sehr aktiv, denn wir legen sehr großen Wert auf das Miteinander der Ortsvereine in Dorf im Warndt. Bei feierlichen oder sportlichen Anlässen der ortsansässigen Vereine war und ist unser Verein „Gut-Schuss“ immer präsent: Ob beim „Sängerwettstreit für Ortsvereine“ oder den „Weinfesten“ der Singgemeinschaft „Warndtperle“, oder beim „Dorf spielt Schach“, beim Schachclub, als auch beim Hobbyturnier „Ein Dorf spielt Fußball“ beim FC. Für den Karnevalverein verkaufen wir vor und während dem Rosenmontagsumzug die Plaketten an die Zuschauer.

Faschingsparty in den Räumen des Schützenhauses
Beim Kirmesanschießen mit unserer Salutmannschaft sind wir ebenso mit von der Partie wie bei den Dorf- und Parkfesten mit unserer Schießbude. Unsere eigenen Veranstaltungen für die Ortsvereine und Ortsbewohner wie das „Osterschießen“ und das „Kirmespokalschießen“ haben einen hohen Stellenwert in Dorf im Warndt und Umgebung. Alle diese kulturellen Ereignisse unserer Dorfvereine machen das Leben in „Dorf im Warndt“ liebens- und lebenswert.

Dorfvereine im Wettbewerb beim Ortspokal- und Dorfkönigsschießen
Unser Verein „Gut-Schuss“ gehört zu den wenigen Schützenvereinen im Schützenkreis 1, in dem beide Sportgattungen „Kurzwaffen“ und „Langwaffen“ seit Jahren erfolgreich unter einem Dach ihren Sport erfolgreich und harmonisch ausüben, und darauf sind wir besonders stolz.
Wir gehören seit Jahrzehnten zu den erfolgreichsten Vereinen im Schützenverband Saar.
Zahlreiche Kreis- und Landesmeisterschaften sowie saarländische Rekorde wurden von unseren Schützenbrüdern und Schützenschwestern erzielt.
Mitglieder in der Ländermannschaft Saar:
Unsere Schützenschwestern Ottilie Wehmeier †, Maria Heintz, Walburga Kölsch, Marianne Klein, Liliane Deutsch, Edith Poh, Isabel Meyer, Sabine Schneider, Rita Schneider, Annika Meiers, Kevin Hayo und Gina Heimer.
Unser erfolgreichster Sportschütze Günter Deutsch hatte in jüngeren Jahren zahlreiche Angebote lukrativer Vereine wie: Heidelberg, Bonn und PSV Frankfurt zu Gunsten von „Gut-Schuss“ abgelehnt.
Er, „Günter Deutsch“, ist ein wesentlicher Bestandteil von „Gut-Schuss“.
Besondere Ausbildungen erwarben:
Trainer B: Günter Deutsch
Übungsleiter: Wilhelm Heintz, Kurt Bamberger, Rüdiger Heintz, Patrick Meiers, Hermann Molter
Kampfrichter: Günter Deutsch, Wolfgang Holzer, Hermann Molter
Zwischenzeitlich wurden auch Renovierungsarbeiten zum Erhalt unserer Bausubstanz notwendig:
Im Mai 2006 erneuerten wir das Dach unseres Clubheims. Dazu haben wir eine Neukonstruktion zwecks Anbindung zu unserer Luftdruckwaffenhalle gewählt. Mit der Trapezblecheindeckung erhoffen wir uns, eine langlebige Maßnahme geschaffen zu haben. Die Umsetzung dieser Maßnahme war ebenfalls nur mit Eigenleistungen unserer Schützen und einem Zuschuss der Sportplanungskommission zu realisieren.
Anlässlich unserer 5O-Jahrfeier 2008 bewarben wir uns für die Ausrichtung des Kreiskönigsschießens, des Landeskönigsschießens sowie für das 12. Saarländische Verbandsschießen auf unseren Schießständen in Dorf im Warndt.
Das Jubiläumsfest am 19. April 2008 begann zu Ehren unserer verstorbenen Mitglieder mit einemvGottesdienst. Mit dem anschließenden Böllerschießen der Schaffhausener Salutschützen und dem Einzug in die Mehrzweckhalle Dorf im Warndt nahm das Fest Fahrt auf. Zahlreiche Abordnungen von Schützenvereinen, Ortsvereinen und Dorfbewohner füllten die Halle bis auf die letzten Plätze.

Die „Singgemeinschaft Warndtperle“ umrahmte gekonnt unsere Jubiläumsveranstaltung
Neben den Grußworten des Schirmherrn und der Ehrengäste fand die Auszeichnung der erfolgreichen Schützenschwestern, Schützenbrüder und Jungschützen unseres Vereins bei den Gästen großen Anklang.
Die „Singgemeinschaft Warndtperle“ erfreute das Publikum mit ihrem Liedgut und lockerte den Kommersteil des Abends gekonnt auf. Nach den Gästerednern spielte das „ Jugendorchester Großrosseln“, unter Leitung von Fred Schuler und Dr. Marc Müller mit schwungvoller Musik auf und brachte den Saal mächtig in Stimmung. Ein Augenschmaus besonderer Art war die Geburtstagstorte, die mit viel Liebe und Geschick von unserem Schützenbruder und Bäckermeister Carmelo Fazio gebacken wurde.
Überraschung!!!

Unter großem Applaus wurde die Jubiläumstorte in die Halle gerollt
Die Präsidentin Frau Krämer ließ es sich nicht nehmen, die Jubiläumstorte anzuschneiden

Jedem Gast wurde ein Stück Torte überreicht
Die seit Jahrzehnten bis in die heutige Zeit reichende erfolgreiche Jugendarbeit im Schützenverein „Gut-Schuss“ Dorf im Warndt wurde seitens des Schützenkreises 1 und des Schützenverbands Saar in besonderem Maße gewürdigt. Um unsere guten Ausbildungsmaßnahmen und Bedingungen weiter nach vorn zu bringen, setzten sich Kreisschützenmeister Willibald Bär sowie das Präsidium des Schützenverbands Saar dafür ein, dass wir eine vollelektronische Meyton Schießanlage erhielten.

Wilhelm Heintz
Mit dieser Aufwertung wurden wir zum „Jugend-Landesleistungszentrum Wilhelm Heintz“ benannt. Auf die Namensgebung „Wilhelm Heintz“ sind wir besonders stolz, weil unser Schützenbruder neben seiner langjährigen Kreisjugendleitertätigkeit auch als Helfer im Landesleistungszentrum an der Sportschule tätig war.
Die Betreuung der „Saarländischen Schützenjugend“ bei Jugendverbandswettkämpfen in anderen Bundesländern war ihm besonders wichtig, um den jungen Sportlern, den nötigen Rückhalt zu geben.
Des Weiteren hatte sich Wilhelm Heintz saarlandweit als Übungsleiter für das Sportpistolenschießen einen Namen gemacht. Viele Vereine im Schützenverband Saar erfuhren durch sein Wirken einen enormen Aufschwung.
Im Jahr 2013 üben wir unseren schönen Schießsport mit 54 aktiven Sportschützen aus, davon gehören 16 Sportler der Jugend an. Wir sind mit 7 Luftdruckmannschaften, 3 Sportpistolenmannschaften, 1 Olympisch-Schnellfeuer-Mannschaft und 2 Mannschaften Pistole & Revolver in den Rundenkämpfen im Schützenverband Saar vertreten.
Salutmannschaft
Für besondere Jubiläen unserer Vereinsmitglieder und bei kulturellen Anlässen in unserer Dorfgemeinschaft haben wir eine Salutformation in unseren Reihen gegründet, von unserem Ehrenoberschützenmeister Günter Deutsch geleitet.
Unsere Salutmannschaft in Aktion

li. Reihe: G. Deutsch, P. Meiers, K. Bamberger, W. Heintz, R. Heintz
re. Reihe: G. Hauser, K-H. Kramp, J. Engel, V. Heintz
Unser Vorstand im Jahr 2013:

v. li.: Rita Schneider, Frank Reimsbach, Günter Deutsch, Patrick Meiers, Rüdiger Heintz,
Frank Weinmann
Es fehlen: Volker Heintz, Christine Wagner
Der Vorstand, die aktiven Schützen und unsere Schützenjugend sind bestrebt, den Verein „Gut-Schuss“ sportlich, kameradschaftlich, als auch kulturell ständig nach vorn zu bringen und aufzuwerten.
Quelle: Team „Gut-Schuss“